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Montesecco

Diese Serie entführt Sie in ein verschlafenes italienisches Dorf, in dem eine drückende Sommerhitze mit einer Reihe von verdächtigen Todesfällen zusammenfällt. Was zunächst wie ein Unfall aussieht, entpuppt sich bald als sorgfältig geplanter Racheakt, der alte Groll innerhalb der engen Gemeinschaft aufwühlt. Während sich die Leichen stapeln und die Paranoia wie Gift verbreitet, deckt die Suche nach dem Mörder die dunklen Geheimnisse auf, die sich unter der idyllischen Fassade verbergen. Es ist ein fesselnder Abstieg in eine Welt, in der jeder ein Verdächtiger ist und die Wahrheit tödlich schwer fassbar ist.

Die Vipern von Montesecco
Die Drachen von Montesecco
Die Augen der Medusa

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1

    Touristen verirren sich nicht in das verschlafene Dorf Montesecco. Nur ein paar Dutzend Menschen leben hier, im Hinterland der Adria. Es ist ein ungewöhnlich heißer Juli. Gewitter liegen in der Luft, denn einer aus ihrer Mitte ist tot: Eine giftige Viper hat Giorgio Lucarelli gebissen. Was wie ein Unfall aussieht, scheint ein wohlgeplanter Akt der Rache gewesen zu sein. Carlo, der Vater des Toten, untersagt die Beerdigung, bevor der Täter nicht gefaßt ist, und verunglückt kurz darauf selber tödlich. Ganz Montesecco sucht den Mörder - und nahezu jeder im Ort ist verdächtig. Und während in der Hitze des Sommers zwei Leichen ihrer Beisetzung harren, verbreitet sich das Gift der Vipern wie im Flug. „Jaumann schmückt seine Bilder üppig und farbenprächtig aus. Nach dieser Ode hat der Leser nur noch einen Wunsch: Nachschlag!“ Nürnberger Nachrichten

    Die Vipern von Montesecco
  2. 2

    Glauser-Preisträger Jaumann läßt ein ganzes Dorf ermitteln Das besinnliche Leben in Montesecco gerät durcheinander, als sich der alte Benito Sgreccia drei Huren aus Rom kommen läßt, drei Tage hemmungslos praßt, sich am vierten Tag in den Herbstwind setzt und stirbt. Nur Gianmaria Curzio, der den Tod seines besten Freundes schwer verkraftet, vermutet ein Verbrechen und forscht nach. Als bekannt wird, daß der Tote ein unbegreifliches Millionenvermögen hinterlassen hat, wittern die anderen Dorfbewohner die Chance ihres Lebens. Kurz darauf wird der achtjährige Sohn Catia Vannonis entführt, ein verschlossener Junge, der nur mit seinen Papierdrachen glücklich ist. Jeder im Dorf fragt sich, wer der Kidnapper ist, der Sgreccias Millionenerbe erpressen will. Einen Mord und viele Verdächtigungen später weist ein Papierdrachen am Himmel den Weg zum Entführer. Das kleine Bergdorf Montesecco in der Mitte Italiens ist wieder in Aufruhr: Ein Millionenvermögen weckt die Gier seiner Bewohner. Als auch noch ein Kind entführt wird, ist jeder verdächtig, und alle ermitteln. Ein Krimi mit unverwechselbaren Typen, die das italienische Lebensgefühl in all seiner Vitalität und Beschaulichkeit wiedergeben: „Wir sehen dieses italienische Dorf vor uns, die Piazza, die klapprige Bar - wunderbar!“ DIE ZEIT

    Die Drachen von Montesecco
  3. 3

    "Großartige Kriminalliteratur." spiegel online Nicht nur der eisige Winter lässt die Einwohner des italienischen Bergdorfes Montesecco frösteln. Als ein Attentäter den bekanntesten Staatsanwalt Italiens ermordet und sich mit vier Geiseln in Monteseccos Mauern verschanzt, überrollen Polizei und Medien den verschlafenen Ort. In letzter Minute schmieden die Dorfbewohner einen Plan. - Ein fulminanter Italienkrimi über Mafia, Medienmacht und wahre Menschlichkeit, ausgezeichnet mit dem Deutschen Krimipreis. "Immer wieder bezaubert Jaumann durch kluge, feinsinnige Erzählweise und beobachtungsgenaue Sprache." Tobias Gohlis in "Die Zeit"

    Die Augen der Medusa